Ausbildung | |
1974 | Matura an der Berufspädagogischen Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Frauenberufe in Wien 19 |
1974/1975 | Beginn des Lehramtsstudiums für Geschichte und Germanistik |
1979/1980 | Wechsel zum Doktoratsstudium |
1983 | Promotion zum Doktor der Philosophie, Dissertationsthema: Weiblichkeit und bürgerliche Kultur am Beispiel: Rosa Mayreder-Obermayer |
2006/2007 | Ausbildung zur Mediatorin am WIFI Wien |
Berufliche Tätigkeiten und Forschungsprojekte | |
2013–2018 |
Leitung Archiv und Bibliothek des Technischen Museums Wien |
2016 |
Konzeption und Organisation der internationalen Tagung "Materielle Kultur und Perspektiven der Technikgeschichte" am Technischen Museum Wien (gemeinsam mit dem Redaktionsteam der Blätter für Technikgeschichte) |
2010–2017 |
Redaktion der Blätter für Technikgeschichte |
2007–2013 |
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Archiv des Technischen Museums Wien |
2007 | Projekt: Aufarbeitung der Archivalien des Direktors Ludwig Erhard 1908-1939. Projekt im Archiv des Technischen Museums Wien |
2006 | Projekt: Archivierung des Schriftgutes, der Grafiken und Zeichnungen des Elektropathologischen Museums. Projekt im Archiv des Technischen Museums Wien |
2006 | Projektleitung (gemeinsam mit Verena Pawlowsky, Harald Wendelin): Wissenschaftliche Dokumentation der Liegenschaften im Eigentum der Stadt Bad Ischl hinsichtlich der Frage, ob sie zwischen dem 12. März 1938 und dem 9. Mai 1945 ihren ursprünglichen Eigentümern und Eigentümerinnen entzogen wurden bzw. nach 1945 Gegenstand von Restitutionsanträgen waren (Auftraggeber: Gemeinde Bad Ischl) – ein Projekt des forschungsbüro |
2005 | Wissenschaftliche Leitung (gemeinsam mit Verena Pawlowsky, Harald Wendelin): Ausstellung im Wien Museum: Verkauft. Enteignet. Verbüchert. Wiener Liegenschaften 1938-1945 (30.11.2005-29.01.2006) – ein Projekt des forschungsbüro in Kooperation mit der Stadt Wien und dem Wien Museum |
2004/2005 | Projektleitung (gemeinsam mit Verena Pawlowsky, Harald Wendelin): Wissenschaftliche Dokumentation der Liegenschaften im Eigentum der Freistadt Eisenstadt sowie der Stadtgemeinde Stockerau hinsichtlich der Frage, ob sie zwischen dem 12. März 1938 und dem 9. Mai 1945 ihren ursprünglichen Eigentümern und Eigentümerinnen entzogen wurden bzw. nach 1945 Gegenstand von Restitutionsanträgen waren (Auftraggeber: Gemeinden Eisenstadt und Stockerau) – Projekte des forschungsbüro |
2004 | Wissenschaftliche Aufbereitung des Nachlasses von Dr. Franz Prost, Materialien zum Verein: Freunde des Eisenstädter Schlossparks – ein Projekt des forschungsbüro |
SoSe 2004 | Lehrauftrag am Institut für Geschichte der Universität Wien |
2003–2004 | Projektleitung (gemeinsam mit Verena Pawlowsky, Harald Wendelin): IN-REM-Projekt. Wissenschaftliche Dokumentation der Liegenschaften und Überbauten (Superädifikate) im Eigentum des Landes Wien/der Stadt Wien zwischen dem 1. Jänner 1938 und dem 17. Jänner 2001 (Auftraggeber: Gemeinde Wien) – ein Projekt des forschungsbüro |
2003 | Projektleitung (gemeinsam mit Verena Pawlowsky, Harald Wendelin): IN-REM-Projekt. Dokumentation jeder Liegenschaft, die am 17. Jänner 2001 im öffentlichen Eigentum des Landes Oberösterreich stand und die zwischen 12. März 1938 und 9. Mai entzogen wurde (Auftraggeber: Land Oberösterreich) – ein Projekt des forschungsbüro |
2001–2002 | Projektleitung (gemeinsam mit Verena Pawlowsky, Harald Wendelin): IN-REM-Projekt. Wissenschaftliche Dokumentation der Liegenschaften und Überbauten (Superädifikate) im Eigentum des Bundes (Öffentliches Vermögen) zwischen dem 1. Jänner 1938 und dem 17. Jänner 2001 (Auftraggeber: Historikerkommission der Republik Österreich) – ein Projekt des forschungsbüro |
1999–2001 | Forschungsprojekt: Der Stillhaltekommissar für Vereine, Organisationen und Verbände (Vermögensentzug während der NS-Herrschaft in Österreich) (Auftraggeber: Österreichische Historikerkommission) |
1999 | Mitarbeit beim Forschungsprojekt: Historikerkommission im Verbund, das die österreichische Elektrizitätswirtschaft zur Aufarbeitung des "Einsatzes von Kriegsgefangenen, Zwangsverpflichteten und KZ-Häftlingen beim Kraftwerksbau im Verbund" in Auftrag gegeben hat |
1997–1999 | Freiberufliche Tätigkeit als Lektorin für Zeitschriften und wissenschaftliche Publikationen; Rezensionen und Annotationen für L'Homme. Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft |
1996 | Wissenschaftliche Redakteurin bei L'Homme. Verein zur Förderung feministischer Geschichtswissenschaft am Institut für Geschichte der Universität Wien |
1993–1995 | Freiberufliche Tätigkeit: Rezensionen für Zeitschriften; freie Mitarbeit bei der Zeitschrift L’Homme. Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft am Institut für Geschichte der Universität Wien, Lektoratstätigkeit |
1989–1995 | Nach der Geburt meines Sohnes hauptberufliche Betreuung des Kindes |
1988/1989 | Lehrauftrag am Institut für Geschichte der Universität Wien |
1984–1989 | Leiterin der Dokumentation Frauenforschung und der Institutsbibliothek am Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK) in Wien |